Der erste Kirchenchor von St.Meinolfus (gegründet im März 1960) löst sich auf, da kein Nachfolger in der Chorleitung gefunden wird.
In Auswirkung der Liturgiereform vom 1. Fastensonntag (7. März) 1965 wird auf der Fläche vor dem Hochaltar ein Zelebrationstisch vorläufig aufgestellt.
Der Gottesdienst wird künftig nicht mehr mit dem Rücken zur Gemeinde zelebriert, sondern der Gemeinde zugewandt.
Erst bei einer Heizungsrenovierung im Frühjahr 1971 wird der Steinaltar vorgezogen.
Am 25. April 1965 gehen 47 Kinder in St. Meinolfus zur ersten heiligen Kommunion.
Der Zugangsweg zum Kindergarten von St.Meinolfus, der bei Regenwetter immer schlechter begehbar wurde, erhält im Frühjahr 1965 eine befestigte Schicht.
Zur gleichen Zeit bekommt der Weg zur Sakristei durch Eigenleistung von Männern der Gemeinde einen festen Plattenbelag.