Der Taufstein wurde im September 1963 aufgestellt. Der Entwurf zum Taufstein stammt von SW. Ehrentrud Troost OSB, Benediktinerinnen-Abtei Varensell bei Gütersloh. Gearbeitet wurde er von Bildhauer Janning, Angelmodde bei Münster. Der Sockel ist – wie der Altar – aus Wesersandstein.
Die vier dargestellten Szenen auf dem Bronzedeckel des Taufbrunnens erinnern an Botschaften der Bibel im Zusammenhang mit der Taufe: der Sündenfall der ersten Menschen und die Zusage der Erlösung, die Geburt Christi, die Taufe des Herrn am Jordan und seine Auferstehung.
Die Taube in der Nische und der Taufleuchter stammen aus der Werkstatt Janning.